Häufig gestellte Fragen
Bitte beachten Sie die FAQ vor einer Buchung!
Häufig gestellte Fragen
Das Projekt ist für Kinder- und Jugendgruppen bzw. Schulklassen (Grundschulen und weiterführende Schulen) ab der vierten Klasse und für Förderschulen ab Klassenstufe 6 buchbar.
Die Projekttage können im Zeitraum April bis Dezember gebucht werden.
Der Projektkoordinator organisiert den Projekttag in Absprache mit dem Museum, den Medienpädagog:innen und (ggfs.) den Busunternehmen anhand der Wunschtermine. Sollten die Wunschtermine nicht möglich sein, erfolgt eine Rückmeldung mit Bitte um Nennung weiterer möglicher Termine. Nach Notwendigkeit erhält man Rückmeldungen mit einem Zwischenstand. Abschließend erhalten der/die Antragsteller/-in, die Teamer:innen und das Museum eine verbindliche Bestätigung per Mail inklusive weiterführender Informationen und einer Vorlage Einverständnisserklärung für die Eltern.
Nein. Die Organisation eines MIC-Projekttages gestaltet sich manchmal schwierig und nimmt grundsätzlich viel Zeit in Anspruch.
Nein, das ist im Rahmen des MIC-Projekts nicht möglich.
Wenn das Museum dem zustimmt, ist es gerne möglich. Nutzen Sie bei der Buchung einfach ganz unten den Freitext. Bitte beachten Sie, dass das Museum in Ihrem Kulturraum liegt.
Die Anzahl der MIC-Projekttage ist sehr begrenzt. Wir können deshalb leider pro Einrichtung nur einer Schulklasse/Gruppe das MIC-Erlebnis ermöglichen.
Nein! Das übersteigt die personellen wie technischen Kapazitäten des Projektträgers und der Museen. Auch kleine Klassen (bspw. Förderschulen) können aus Gründen der pädagogischen Qualität grundsätzlich nicht zusammengelegt werden.
Da pro Jahr nur eine begrenzte Anzahl an Projekttagen zur Verfügung steht, bitten wir davon abzusehen, für Klassen wiederholt das Projekt zu buchen.
Die reine Projektdauer (Aufenthaltsdauer) im Museum beträgt 4 Zeitstunden.
Nein! Wir bitten grundsätzlich darum, von einer Buchung abzusehen, wenn der zeitliche Rahmen des Projekts nicht eingehalten werden kann (bspw. wenn es mit der Abholung von Kindern durch die Eltern oder Schulbuszeiten kollidiert).
Ja, nach der ca. 45 minütigen Museumsführung ist eine Pause eingeplant. Zudem machen die Produktionsteams individuell während des Drehs oder des Videoschnitts kurze Pausen.
Ja, in der Projektphase 2023 übernimmt der Projektträger auch etwaige Kosten für die Anfahrt, solange die finanziellen Mittel dafür ausreichen.
Die Aufsichtspflicht ist grundsätzlich immer durch die betreuenden Lehrkräfte der buchenden Einrichtung ganztags zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, die Teilnehmenden vorab über das Verhalten in Museen zu belehren.
Alle Lehrkräfte und Betreuenden seitens der Schule sind zudem für uns Lernende/Begleitende , welche die Teamer:innen nach Kräften und ganzzeitlich bei der Umsetzung der einzelnen Projektphasen unterstützen. Ggfs. müssen Gruppen während der Ideenfindung und des Drehs von Ihnen und ihren Begleiter:innen allein beaufsichtigt werden.
Nach der verbindlichen Bestätigung erhalten Sie weiterführende Informationen.
Bitte planen Sie ein, dass Sie vor dem Projekttag noch gemeinsam mit den Teilnehmenden einen ca. 15 minütigen Film anschauen sollten, der Grundlagen der Filmgestaltung und Kameraführung erklärt. Wir möchten damit anregen, kurzweilige und interessante Filme zu produzieren.
Für die Veröffentlichung der einzelnen Videoclips auf dem Projekt-YouTube-Kanal benötigen wir von jedem Kind/Jugendlichen eine Einverständniserklärung mit den Unterschriften der Eltern und (ab 12 Jahre) der Unterschrift des Kindes/Jugendlichen. Mit der Bestätigung erhalten Sie die dafür notwendige Vorlage.
NEIN! Bitte verwenden Sie ausschließlich die übersendete MIC-Vorlage Einverständniserklärung!
1. Vorstellung des Projektes „Museum in a clip
Den SuS wird durch die Museums- bzw. MedienpädagogInnen das Projekt „Museum in a clip“ vorgestellt. Jeder Schülergruppe wird ein/e Medienpädagog:in zugeteilt. Die verantwortliche Honorarkraft sammelt die Einverständniserklärungen ein und prüft Sie auf Vollständigkeit. Sollten Kinder bzw. Jugendliche nicht gefilmt werden dürfen, ist dies zwingend im Projektverlauf zu berücksichtigen.
2. Museumsführung
Die SuS nehmen zunächst das „normale“ museumspädagogische Angebot wahr, d.h. sie erhalten eine Führung durch die Ausstellung – ca. 45 min. Sie sollten dabei schon in ihren Teams gemeinsam laufen und sich fortlaufend zu möglichen Inhalten Ihres Films austauschen.
3. Aufnahme von Bildern und Tönen
Die SuS besprechen in ihren Teams anschließend unter Anleitung von Medienpädagog:innen und Lehrkräften, welche Objekte sie in den Mittelpunkt stellen und was genau sie erzählen möchten. Der Inhalt und das Genre sind relativ frei – jedoch in Bezugnahme auf das jeweilige Museum – wählbar. In einem skizzenhaften Storyboard wird der Videoclip vorbereitet. Anschließend werden die Filmaufnahmen mit Hilfe eines Tablets abgedreht.
4. Schnitt/Gestaltung der Clips
Die finale Gestaltung der Clips erfolgt durch die SuS und unter Anleitung der Medienpädagog:innen mit der APP iMovie. Mittels USB-Mikrofon kann auch ein OFF-Text eingesprochen werden.
5. Veröffentlichung der Clips
Das Veröffentlichen der Clips wird im Projektanschluss schnellstmöglich direkt durch den Projektkoordinator realisiert. Link zum Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/c/MuseuminaClip.
- Anreiz zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit Themen aus dem Bereich Kulturelle Bildung
- Aktive Teilhabe, Anregung zur Teamarbeit und Arbeitsteilung
- Erwerb von Medienkompetenz
- Beitrag zu mehr Öffentlichkeitswirksamkeit von Museen
- Förderung der Mobilität im ländlichen Raum
Ja, auf jeden Fall.
Aufgrund der Zielsetzungen des Projekts werden die Videoclips der Teilnehmenden, ohne Berücksichtigung der inhaltlichen und technischen Qualität, grundsätzlich im YouTube-Kanal des Projekts veröffentlicht. Einzige Außnahmen: Die Inhalte verstoßen gegen Moral bzw. geltendes Recht oder der/die Urheber:innen widerrufen ihr Einverständnis. Der Widerruf ist an kontakt@museum-in-a-clip.de zu richten.